Philosophie

Aufgabenstellung

Bestehende oder hinzugefügte Komplexitäten verhindern den Blick auf das Wesentliche. Somit sollte der erste Schritt in einem Projekt immer darin bestehen das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen, Missverständnisse auszuräumen, eigene fixe Ideen oder falsche Annahmen zu erkennen und zum eigentlichen Kern der Aufgabenstellung vorzudringen.
Immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Natur der Dinge einfach ist und dass man diese Einfachheit finden muss, um zu einer leistungsfähigen Lösung zu kommen.

Idealzustand

Der zweite Schritt besteht darin sich geistig einen Idealzustand zu erschaffen, der einem als Orientierung dient und den man in jeder Phase des Projektes heranziehen kann, um Fehlentwicklungen zu entdecken.
Bei diesem Schritt ist auch der Auftraggeber gefordert seine Ideen und Wünsche darzulegen, und Prioritäten und Randbedingungen des Projektes aufzuzeigen.

Nachvollziehbarkeit

Die Umsetzung der Lösung sollte einer klaren Linie folgen und soweit es geht auf exotische Ansätze verzichten. Wenn Software erstellt wird, so sollte diese später auch von einer fremden Person verstanden und nachvollzogen werden können. Dies ist besonders aufgrund des langen Lebenszyklus von moderner Software wichtig.
Es ist mir auch ein Anliegen, meinen Auftraggeber an meinem Know-How teilhaben zu lassen und keine Abhängigkeiten von mir zu erzeugen.

Dokumentation

Spätere Erweiterungen eines Projektes sind oft unumgänglich. Spätestens hier bewährt sich, eine von Anfang an durchdachte, einfache Lösung und eine vernünftige Dokumentation.

Zufriedenheit

Die Zufriedenheit meiner Kunden und die Qualität meiner Arbeit stehen für mich an erster Stelle. Nicht zuletzt mag ich selbst auch noch in 20 Jahren entspannt und mit gutem Gewissen an die Projekte denken in die ich meine Energie eingebracht habe.